Digitalisierung der Hochschullehre: Neue Anforderungen von Lehrenden und Studierenden infolge von COVID-19

Alexander Zureck

Alexander Zureck

Meine Schwerpunkte liegen in den Bereichen Bildung, Finanzen, Immobilien sowie Zeit- und Selbstmanagement.

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Digitalisierung der Hochschullehre

Die letzten drei Jahre waren geprägt von der COVID-19-Pandemie, die unser Leben in vielerlei Hinsicht verändert hat. Besonders betroffen waren Millionen von Studierenden und Lehrenden in Deutschland, deren Bildungsbereich stark von den Quarantänevorschriften beeinflusst wurde. In diesem Blogbeitrag wollen wir einen Blick auf die Veränderungen werfen, die das deutsche Bildungssystem, insbesondere im Hochschulbereich, in dieser Zeit durchgemacht hat. Meine Kollegin Kim Gregorzewski und ich haben zu diesem Thema ein Arbeitspapier herausgebracht, wobei folgende Ziele im Fokus unserer Analyse standen:

Kim Gregorzewski: Spezialistin für Öffentliche Infrastrukturförderung bei der NRW.BANK

Zunächst einmal ist es wichtig, das deutsche Bildungssystem und seine theoretischen Grundlagen zu verstehen. Dieses System zeichnet sich durch seine Struktur aus, die in verschiedene Stufen unterteilt ist. Vom Primarschulwesen bis hin zur Hochschulbildung gibt es klare Bildungswege, die Studierenden eine fundierte Ausbildung ermöglichen.

Die Digitalisierung hat in den letzten Jahren auch vor dem Bildungsbereich nicht Halt gemacht. Digitale Technologien bieten vielfältige Möglichkeiten, das Lernen und Lehren zu unterstützen. Dieser Punkt wird in unserer Analyse eine wichtige Rolle spielen.

Die Quarantänemaßnahmen im Zuge der Pandemie haben den Hochschulbetrieb erheblich beeinflusst. Doch welche kurz- und langfristigen Auswirkungen ergeben sich daraus? Dieser Frage gehen wir auf den Grund.

Die Pandemie hat den Einsatz digitaler Medien in der Hochschullehre beschleunigt. Doch wie sah dieser Einsatz vor der Pandemie aus, wie hat er sich währenddessen entwickelt und wie gestaltet sich die Zukunft?

Eigene Forschung: Achieving Active Learning And Deep Learning With Media Using The Example Of Teaching Finance

Welche Ziele sollten Hochschulen in Deutschland anstreben? Welche Veränderungen sind notwendig, um den Herausforderungen der Digitalisierung gerecht zu werden?

Auch haben wir Faktoren untersucht, die die Anforderungen von Studierenden und Lehrenden im digitalen Kontext beeinflussen. Hierbei stützen wir uns auf eigene Datenerhebungen.

Abschließend leiten wir aus unseren Erkenntnissen Handlungsempfehlungen für Hochschulorganisationen ab. Wie können sie sich an die veränderten Anforderungen anpassen und eine hochwertige Bildung gewährleisten?

Doch zunächst ein detaillierterer Blick auf die Struktur des deutschen Bildungssystems und insbesondere die des Hochschulsektors. Obwohl Bildung für jeden von uns von entscheidender Bedeutung ist, ist es wichtig zu verstehen, wie dieses System funktioniert.

Das deutsche Bildungssystem in der Übersicht

Das deutsche Bildungssystem besteht aus vier Hauptstufen: der Primarstufe, der Sekundarstufe I, der Sekundarstufe II und dem Tertiärbereich. Darüber hinaus gibt es die Weiterbildung im beruflichen Kontext, die als Quartärbereich bezeichnet wird. Die Schulpflicht erstreckt sich über die Primarstufe und die Sekundarstufe I, die zusammen zehn Jahre schulische Ausbildung umfassen und zu einem Abschluss führen, der die Qualifikation für eine Berufsausbildung ermöglicht. Danach können sich Schülerinnen und Schüler in den nächsten zwei Jahren weiter spezialisieren und einen Abschluss erlangen, der die Zulassung zur Hochschule ermöglicht. Die genauen Schulformen und Abschlüsse können je nach Bundesland variieren.

Der Hochschulsektor in Deutschland

Der Tertiärbereich, auch bekannt als Hochschulsektor, ist von großer Bedeutung für Studierende und Dozenten. Hier finden wir Universitäten, pädagogische Hochschulen, künstlerische Hochschulen und allgemeine Fachhochschulen. Einige spezialisierte Hochschulen befinden sich in Bundes- oder Kirchenträgerschaft.

Die Anzahl der Studierenden in Deutschland ist in den letzten Jahren gestiegen, wobei die Universitäten die meisten Studierenden anziehen. Der Bologna-Prozess von 1999 hat die Struktur und Vergleichbarkeit von Hochschulabschlüssen in Europa vereinheitlicht, dennoch gab es Kritik und Anpassungen in den letzten Jahren.

Die Qualität der Hochschullehre

Die Qualität der Hochschullehre ist ein entscheidender Faktor für den Bildungserfolg. Es gibt viele Aspekte, die berücksichtigt werden müssen, darunter Veränderungsbereitschaft, Überarbeitung von Lehrmaterialien, Kompetenzentwicklung, organisatorische Unterstützung und Lehrevaluationen. Studierende und Dozenten spielen gleichermaßen eine wichtige Rolle bei der Gestaltung einer qualitativ hochwertigen Bildungsumgebung.

Hochschulen als Inkubatoren für Fortschritt

Eine oft übersehene Rolle von Hochschulen ist ihre Funktion als “Inkubatoren des technisch-gesellschaftlichen Fortschritts”. Hier wird betont, dass Forschung und Innovation untrennbar miteinander verbunden sind. Hochschulen fördern Innovationen und schaffen neue Möglichkeiten. Demnach sollten eben diese die bestmöglichen Voraussetzungen für die Studierenden bieten, denn hier werden die Fachkräfte von morgen ausgebildet. Bildung ist der Schlüssel zu persönlichem und beruflichem Erfolg. Sie eröffnet Türen zu neuen Möglichkeiten und stärkt unsere Gesellschaft als Ganzes. Für Studierende ist es wichtig, aktiv am Bildungssystem teilzunehmen, Fragen zu stellen und sich aktiv an der Gestaltung ihrer Bildung zu beteiligen.

Insgesamt zeigt sich, dass die Hochschullehre in Deutschland ein komplexes Thema ist, das aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden muss. 

Ein Thema welches immer mehr an Bedeutung gewinnt, durch die Digitalisierung rasant gereift ist und das die Welt der Bildung revolutionieren wird ist die Künstliche Intelligenz (KI). Besonders in der Hochschulbildung gewinnt KI immer mehr an Bedeutung und verändert die Art und Weise, wie Studierende und Dozenten lernen und lehren.

Eine der beeindruckendsten Eigenschaften von KI in der Bildung ist die Fähigkeit zur Personalisierung. Mit Hilfe von Algorithmen und maschinellem Lernen kann KI den Lernfortschritt jedes einzelnen Studierenden verfolgen und personalisierte Lernwege erstellen. Das bedeutet, dass Studierende in ihrem eigenen Tempo lernen können, Unterstützung bei Schwierigkeiten erhalten und sich auf ihre individuellen Bedürfnisse konzentrieren können. Ein Studierender, der beispielsweise in Mathematik Schwierigkeiten hat, kann zusätzliche Übungen und Erklärungen erhalten, während ein anderer, der bereits fortgeschritten ist, auf anspruchsvollere Aufgaben zugreifen kann.

Diese personalisierten Lernreisen sind besonders wertvoll, da sie sicherstellen, dass niemand zurückgelassen wird. Studierende mit verschiedenen Vorkenntnissen und Fähigkeiten können gleichzeitig im selben Kurs arbeiten, ohne dass jemand unter- oder überfordert ist.

Für Dozenten kann die Bewertung von Arbeiten und Prüfungen zeitaufwändig sein. KI kann diese Aufgabe übernehmen, indem sie zukünftig automatisch Essays, Tests und Hausarbeiten bewertet. Dies spart nicht nur Zeit, sondern ermöglicht auch eine objektivere Bewertung. Studierende erhalten sofortiges Feedback, was ihren Lernprozess erheblich verbessert. Sie können ihre Fehler verstehen, bevor sie zur nächsten Aufgabe übergehen, und gezielte Anleitung zur Verbesserung erhalten. Dies fördert die kontinuierliche Verbesserung und das Lernen aus Fehlern.

KI kann Daten analysieren, um Vorhersagen über die individuellen Lernbedürfnisse von Studierenden zu treffen. Auf dieser Grundlage können Dozenten gezielte Unterstützung anbieten und Studierende frühzeitig erkennen, die Hilfe benötigen. Dies trägt dazu bei, den Studienerfolg zu steigern und Studienabbrecher zu reduzieren. Wenn beispielsweise ein Muster von fehlenden Hausaufgaben oder schlechten Testergebnissen erkannt wird, kann der Dozent rechtzeitig eingreifen und individuelle Hilfestellung anbieten. Dies ist besonders in großen Vorlesungen von Vorteil, wo es schwierig sein kann, einzelne Studierende im Blick zu behalten.

Virtual Reality und Chatbots werden zunehmend als virtuelle Assistenten und Tutoren eingesetzt. Studierende können auf diese Weise 24/7 Zugang zu Unterstützung und Ressourcen erhalten. Diese Technologien ermöglichen immersive Lernerlebnisse und machen den Bildungsbereich noch zugänglicher. Beispielsweise können Studierende in virtuellen Laboratorien experimentieren oder sich in einer virtuellen Bibliothek aufhalten, um Recherchen durchzuführen. Virtuelle Tutoren können Studierende durch schwierige Konzepte führen und bei Fragen oder Problemen helfen.

Die Verwendung von KI zur Analyse von Big Data in der Bildung ermöglicht es Forschern, Muster und Trends zu erkennen. Dies kann dazu beitragen, Bildungsprogramme zu verbessern und die Bildungspolitik zu gestalten. Durch die Sammlung und Analyse von Daten über Lernverhalten und -ergebnisse können Bildungseinrichtungen gezielt intervenieren, um den Bildungserfolg zu steigern. Dies kann bedeuten, dass Lehrpläne angepasst werden, um auf die Bedürfnisse der Studierenden besser einzugehen, oder dass neue Lehrmethoden entwickelt werden, die nachweislich effektiver sind.

Die Integration von KI in die Hochschulbildung hat das Potenzial, das Lernen zu revolutionieren. Studierende profitieren von personalisierten Lernerlebnissen, automatisierter Bewertung und kontinuierlichem Feedback. Dozenten können ihren Unterricht effektiver gestalten und Studierende besser unterstützen. Die Zukunft des Lernens wird zweifellos von KI geprägt sein, und es ist aufregend zu beobachten, wie diese Technologie unsere Bildungssysteme transformiert. Aber, es gibt auch Schattenseiten, wenn es um die KI in der Lehre geht … hierzu später mehr.

Was denkt ihr über die Rolle von KI in der Hochschulbildung? Teilt eure Gedanken und Erfahrungen in den Kommentaren mit uns! Diese interessante Entwicklung verspricht eine spannende Zukunft für Bildungseinrichtungen und Lernende auf der ganzen Welt.

Wir haben bereits besprochen, wie digitale Technologien die Zukunft der Hochschulbildung gestalten werden. Jetzt werden wir einen genaueren Blick auf die digitale Reifegradanalyse werfen und wie sie uns helfen kann, die Hochschulbildung weiterzuentwickeln. Im Rahmen der digitalen Transformation spielt die Analyse des digitalen Reifegrads eine entscheidende Rolle und gilt nicht nur für Unternehmen, sondern auch für Hochschulorganisationen.

Ein wichtiger Aspekt, den wir beachten müssen, ist, dass Hochschulorganisationen nicht einfach Unternehmen im herkömmlichen Sinne sind. Daher müssen wir bestehende Reifegradanalysemodelle anpassen, um sie auf Hochschulen anzuwenden. Neben der Verfügbarkeit geeigneter Technologien sind auch gesetzliche Anforderungen und Rahmenbedingungen von großer Bedeutung. Das Onlinezugangsgesetz (OZG) ist ein entscheidender Einflussfaktor, der den elektronischen Zugang zu Verwaltungsleistungen vorsieht. Es hat Auswirkungen auf die Hochschulbildung, da viele Verwaltungsprozesse digitalisiert werden müssen.

Um den Digitalisierungsgrad der Hochschulverwaltung zu bestimmen, wurde ein spezielles OZG-Reifegradmodell entwickelt. Dieses Modell verwendet zehn Kriterien, um den Digitalisierungsgrad von Verwaltungsleistungen zu bewerten. Die meisten Hochschulleistungen befinden sich auf den Reifegradstufen 2 oder 3, was bedeutet, dass sie noch nicht den angestrebten OZG-Standard erreicht haben. Dies zeigt, dass es noch Raum für Verbesserungen gibt.

Ein interessanter Punkt ist, dass die Akzeptanz von E-Learning-Angeboten in der Hochschulbildung nicht nur von den Studierenden abhängt, sondern auch von den Lehrenden. Technische, organisatorische und didaktische Rahmenbedingungen spielen eine entscheidende Rolle. Dies unterstreicht die Bedeutung von professionellen Einstellungen und Überzeugungen der Lehrenden. Die Förderung von medienpädagogischen Kompetenzen und Weiterbildungsangeboten für Lehrkräfte ist daher von großer Bedeutung.

Um den Anforderungen des OZG gerecht zu werden und den Digitalisierungsgrad zu erhöhen, müssen Hochschulen klare Rollen und Zuständigkeiten definieren. Es ist auch wichtig, eine nutzerorientierte Perspektive einzunehmen, um Angebote leichter zugänglich zu machen und bereits bestehende Lösungen in die OZG-Strukturen zu integrieren. Die Zusammenarbeit mit anderen Hochschulen zur Entwicklung gemeinsamer Lösungen ist ebenfalls ratsam.

Darüber hinaus ist die Standardisierung von Informationsverbreitung, Vernetzung, Datenverarbeitung und finanzieller Unterstützung auf Bundes- und Landesebene von entscheidender Bedeutung, um ein förderliches Umsetzungsumfeld zu schaffen. Dies wird dazu beitragen, die Hochschulbildung besser auf die Anforderungen der digitalen Zukunft vorzubereiten.

FAZIT: Die Hochschule der Zukunft: Digitalisierung und die Bedürfnisse von Studierenden und Lehrenden

Die Digitalisierung hat unsere Welt in vielerlei Hinsicht verändert, und die Hochschulbildung bildet hier keine Ausnahme. Vor allem die COVID-19-Pandemie hat die Hochschullehre revolutioniert und systematische Schwachstellen aufgedeckt. Doch sie hat auch das Potenzial für schnelle und nachhaltige Veränderungen aufgezeigt und die notwendige Veränderungsbereitschaft bei den relevanten Stakeholdern geschaffen.

In dieser Arbeit haben meine Studierenden und ich uns die Frage gestellt, wie die deutsche Hochschule der Zukunft gestaltet sein muss, um mit den Entwicklungen im Bereich Digitalisierung mithalten zu können. Dabei haben wir insbesondere die Anforderungen von Lehrenden und Studierenden vor dem Hintergrund der durch die Pandemie stark beeinflussten Hochschullehre untersucht.

Die Ergebnisse unserer Forschung sind aufschlussreich. Wir haben festgestellt, dass die Vermittlung von Medien- und Digitalkompetenz sowohl für Studierende als auch für Lehrende von noch größerer Bedeutung sein wird, um die erfolgreiche Umsetzung moderner Hochschullehre zu gewährleisten. Die Pandemie hat gezeigt, dass die Fähigkeit, digitale Tools effektiv zu nutzen, nicht nur eine Option, sondern eine Notwendigkeit ist.

Die Verwendung digitaler Methoden und innovativer Konzepte wie Blended Learning, Inverted/Flipped Classroom oder der Einsatz digitaler Kommunikations- und Unterstützungstools wird in Zukunft eine entscheidende Rolle spielen. Diese Ansätze können zur kreativen und selbstgesteuerten Weiterentwicklung aller Beteiligten beitragen.

Eigene Forschung: Achieving Active Learning And Deep Learning With Media Using The Example Of Teaching Finance

Es ist wichtig zu betonen, dass das Studium nicht nur als berufliche Qualifikation angesehen werden sollte. Vielmehr ist es eine vielfältig bereichernde Lebensphase, die die Studierenden befähigt, ihre eigene Selbstentfaltung voranzutreiben und die Gesellschaft durch innovative Ideen und Lösungen zu bereichern.

Während unserer Forschung haben wir die Perspektiven von Lehrenden und Studierenden als wichtige Stakeholder im Kontext der Hochschullehre untersucht. Es wäre jedoch interessant, auch die Perspektiven anderer Stakeholder wie der Bildungs- bzw. Hochschulpolitik und der Software- sowie der digitalen Dienstleistungsanbieter zu erforschen.

Um diese Fragen zu beantworten, wären umfassende Datenerhebungen zu den eingesetzten Methoden, didaktischen Konzepten und Technologien nötig. Diese Daten könnten nach Hochschultyp differenziert und vergleichend analysiert werden. Darüber hinaus könnten statistische Auswertungsprogramme verwendet werden, um Zusammenhänge, Kausalitäten und gegenseitige Einflüsse weiter zu untersuchen.

Die Hochschule der Zukunft wird zweifellos von der Digitalisierung geprägt sein. Es liegt an uns, sicherzustellen, dass diese Veränderungen im Sinne einer qualitativ hochwertigen Bildung genutzt werden. Studierende und Lehrende werden dabei eine zentrale Rolle spielen, und ihre digitale Kompetenz wird entscheidend sein. Lasst uns gemeinsam die Chancen der digitalen Zukunft der Hochschulbildung ergreifen und eine Bildungswelt schaffen, die unsere Gesellschaft bereichert und voranbringt.

Und zu guter Letzt noch zur KI … Die KI bietet definitiv mehr Vor- als Nachteile für den Einsatz in der Bildung. Informationen können schneller recherchiert und Texte verständlicher verfasst werden. Ein großer Nachteil entsteht, wenn sich Lernende auf die KI verlassen und keine Kritikfähigkeit mehr erlernen. Nur wenn ich kritikfähig bin, Fehler erkennen und Feedback geben sowie erhalten kann, dann unterstützt mich die KI in meiner Souveränität. Ein reines Verlassen auf die KI in der Bildung wird aber dazu beitragen, dass wir letztlich immer weniger wissen und unser Wissensstand sich drastisch mindert.

Unsere Forschungsfragen zu diesem Thema

Ausführlichere Analysen zu unserer Forschungsfrage und die sich daraus ableitenden Leitfragen können in unserer Veröffentlichung genauer nachgelesen werden.

Leitfragen zum Themenblock Hochschule:

Leitfragen zum Themenblock Digitalisierung:

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